Wege zu einer guten Performance

 
Eine hohe Performance
einen zuverlässigen Computer und eine schnelle Software,
... wer möchte das nicht gern haben?    Ich unterstütze Sie gern in diesem Bereich!

Performance-Ziele können sein:

schnelles Handling

  • kurze Zeitdauer für PC-Start
  • schnelle Internet-Seiten
  • schneller Programmstart
  • effiziente Verarbeitung
  • schneller PC-Shutdown

sichere Speicherung, Übertragung

  • Datensicherungen
  • Datenkompression
  • Daten-Verschlüsselung
  • mehrere Speicher-Medien
  • keine Schad-Software
  • Proxy-Rechner

fehlerfreie Verarbeitung

  • korrekte Berechnungen
  • fehlertolerante Programmierung
  • keine redundanten Daten speichern
  • kein Daten-Müll erzeugen
  • wenige Programm-Abstürze

mögliche Vorgehensweisen:

 
Sprung topÜberschrift
top
Überschrift

Partitionierung von Festplatten


Ist-Zustand

Nach dem Kauf eines Personal-Computers ist auf der Festplatte fast immer nur eine einzige Partition mit dem Laufwerk C: vorhanden. Diese Partition wird von fast keinem Anwender in weitere Partitionen (Laufwerke D:, E: usw.) unterteilt.
Die Vorteile einer getrennten Speicherung von Systemdateien und eigenen Dokumenten auf verschiedenen Laufwerken sowie die Möglichkeiten einer effizienteren Festplatten-Ausnutzung mittels einer individuellen Anpassung der Datei-Blockgrößen werden somit nicht genutzt. Bei nur einer einzigen Partition werden Systemdateien und eigene Dateien in fast beliebiger Reihenfolge gespeichert. Die Durchmischung dieser Dateien wird durch die Datei-Fragmentierung ständig erhöht. Dadurch steigt der Zeitaufwand zum Lesen der Dateien und Programme ständig an. Der Anwender hat schließlich den Eindruck, dass der Computer mit der Zeit immer langsamer wird.

Ziel

Die vorhandene Partition wird in weitere Partitionen unterteilt. Innerhalb der Partitionen werden Laufwerke eingerichtet, welche fortlaufend mit den Buchstaben aus dem Alphabet benannt werden. Die Größe einer Partition sollte sich nach dem späteren Verwendungszweck der Partition richten. Auf dem Laufwerk C: ist z.B. genügend Platz für temporäre Dateien einzuplanen und andere Partitionen sollten eine Mindestgröße, z.B. für die Speicherung eines Partition-Images von Laufwerk C:, nicht unterschreiten.

Vorteile

  • Für die Speicherung von Dateien werden auf der Festplatte immer ganze Blöcke mit freiem Speicherplatz belegt, unabhängig davon, ob die zu speichernde Datei auch alle Blöcke ausfüllt. Der von der konkreten Datei innerhalb eines Blockes nicht benötigte Platz ist für diese Datei gesperrt und kann nicht für andere Dateien verwendet werden. Bei einer kleineren Blockgröße wird somit automatisch weniger Speicherplatz verschenkt. Bei zu kleinen Blockgrößen erhöht sich jedoch andererseits der Zeitbedarf zur Verwaltung und zum Lesen der Datei-Blöcke.
  • Bei mehreren Partitionen kann der Anwender ganz gezielt Programme nur auf dem Laufwerk C: und seine eigenen Dateien (Word-, Excel-, Powerpoint-Dateien, Bilder usw.) auf allen anderen Partitionen speichern und ganz bewusst eben nicht auf dem Laufwerk C:. Eine Durchmischung von System- und eigenen Dateien wird somit gezielt verhindert. Gleichzeitig verringert sich dadurch die Geschwindigkeit, mit der die Dateien immer weiter fragmentiert werden und der Computer immer langsamer wird.

Vorgehensweise

Vor der Partitionierung ist es häufig erforderlich, die Festplatte zu defragmentieren, damit die vorhandenen Dateien am Beginn und der zusammenhängende freie Speicherplatz am Ende der Partition angeordnet ist. Der zusammenhängende freie Speicherplatz kann dann z.B. mit:

  • Partition-Managern (z.B. Paragon Partition-Manager) oder
  • den Möglichkeiten der Datenträger-Verwaltung innerhalb des Windows-Betriebssystems

in einzelne Partitionen unterteilt werden.


Beim Einrichten einer neuen Partition können folgende wesentliche Parameter festgelegt werden:

  • Größe der Partition, meist in GB,
  • Blockgröße für die Speicherung von Dateien (übliche Werte: 512, 1024, 2048, 4096, 8192 Byte; 16, 32, 64 kB) und
  • der Buchstabe ( D:, E: usw.) zur Benennung des Laufwerks.
LinkImageText
Screenshots: Blockungs-Größen bei der Formatierung
LinkImageText
Screenshots: Übersicht zu den Partitionen einer Festplatte

 
Sprung topÜberschrift
top
Überschrift

Defragmentierung von Laufwerken


Ist-Zustand

Bei der gewöhnlichen Nutzung des Computers werden ständig System- und eigene Dateien neu angelegt, geändert (vergrößert / verkleinert) und auch gelöscht. Bei einer Vergrößerung von Dateien wird zunächst der noch vorhandene freie Platz innerhalb eines Datei-Blockes auf der Festplatte verwendet. Sobald dieser nicht mehr ausreicht, wird über das Betriebssystem ein weiterer freier Block auf der Festplatte angefordert. Dieser neue freie Block kann sich an einer fast beliebigen freien Stelle auf der Festplatte befinden. Beim Lesen und Schreiben der Dateien muss dann jeweils der nächste Block ermittelt und der Lese-/Schreibkopf auf der Platte neu positioniert werden. Bei einer großen Anzahl von Dateiblöcken an verschiedenen Orten auf der Festplatte wird somit eine nicht unerhebliche Zeit allein für die Positionierung des Lese-/Schreib-Kopfes auf die Blöcke benötigt. Diese Verzögerung macht sich u.a.in einem langsamen Starten von Programmen oder einer sehr häufig leuchtenden Festplatten-Leuchtdiode bemerkbar.

Ziel

Die Fragmente der Dateien sind so zu speichern, dass der Zeitaufwand zum Datei-Lesen/-Speichern der Datei-Blöcke und der dazugehörenden Verwaltungs-Daten (File Allocation Table) möglichst gering ist. Es gibt eine Reihe von Programmen zum Verwalten und Defragmentieren von Festplatten. Mit moderneren Tools ist es auch möglich, die Anordnung der Dateien auf der Festplatte davon abhängig zu machen, ob sie häufig genutzt werden, in der Nähe der Dateiverzeichnisse gespeichert werden sollen usw. Es kann z.B. auch der Umstand ausgenutzt werden, dass auf den äußeren Spuren einer Festplatte die Lese-/Schreibgeschwindigkeit höher ist als auf den inneren Spuren.

Vorteile

Der Computer arbeitet z.B. "flüssiger" und startet Programme schneller.

Vorgehensweise

Im Betriebssystem oder auch mittels anderer Defragmentierungs-Tools kann z.B. eingestellt werden:

  • wann das Defragmentieren erfolgt (nur manuell gestartet oder bei Nicht-Nutzung des Computers) und
  • ob das Defragmentieren zeitgesteuert, z.B. an einem festen Tag + Uhrzeit, ausgeführt wird.

Die Vorgehensweise ist stark vom Einsatzzweck des Computers abhängig. Zu überdenken ist auf jeden Fall, in welchem Umfang sich z.B. ein automatisches Starten der Defragmentierung während der gewöhnlichen Nutzung des Computers störend auswirken kann.


 
Sprung topÜberschrift
top
Überschrift

getrennte Speicherung von System-Software und eigenen Dokumenten


Ist-Zustand

Häufig werden die Computer nach dem Kauf ohne Änderungen an der Aufteilung der Festplatte (s.o.) verwendet. Die z.B. mit Word, Excel und Powerpoint selbst erstellten Dateien werden dann in den vordefinierten Ordnern "eigene Dateien", "eigene Bilder" usw. gespeichert. Bei nur einem Laufwerk auf der Festplatte werden dann System- und eigene Dateien in ungeordneter Reihenfolge gespeichert. Neben einer schnell zunehmenden Datei-Fragmentierung und dadurch bedingten Verlangsamung des PC's wirken sich folgende Faktoren negativ aus:

  • Systemdateien können versehentlich gelöscht oder in andere Ordner verschoben werden. Wer hat nicht schon einmal eine falsche Datei zum Kopieren markiert oder auch gelöscht? Das im Windows-Explorer mögliche Ausblenden von einzelnen Systemdateien hilft nur bedingt.
  • Bei einer getrennten Speicherung von Systemdateien (Laufwerk C:) und eigener Dateien auf anderen Laufwerken ist es nach einem Virenbefall u.dgl. ohne großen Aufwand möglich, die virenbefallene Partition mit der Viren-freien Sicherung des Laufwerkes C: zu überschreiben. Bei einer "gemischten" Speicherung von System- und eigenen Dateien ist dieses Zurückspeichern einer Laufwerks-Sicherung ohne Verlust eigener Dateien nicht möglich. Das Entfernen der Schadsoftware ist bei einer "gemischten" Speicherung zudem garantiert aufwändiger als das Zurückspeichern einer Laufwerks-Sicherung (Image-Datei) innerhalb weniger Minuten.

Ziel

Die System-Dateien und alle selbst installierten Programme werden auf Laufwerk C: gespeichert. Alle weiteren selbst erstellten Dateien werden nicht auf Laufwerk C:, sondern ganz bewußt auf einem anderen Laufwerk gespeichert. Die mit der Auslieferung eines Computers auf dem Laufwerk C: eingerichteten Ordner "eigene Dateien", "eigene Bilder" usw. sind auf andere Laufwerke zu verschieben, damit beim Aufrufen der Menüfunktion "Speichern unter..." nicht erst immer daran gedacht werden muss, statt dem Laufwerk C: ein anderes Laufwerk zum Speichern auszuwählen. Somit wird auch der Umstand ausgenutzt, dass sich Systemdateien viel seltener ändern als die vom Anwender selbst erstellten Dateien.

Vorteile

Verringerung der möglichen Gefahren einer gemischten Speicherung von System- und eigenen Dateien:

  • kein versehentliches Ändern, Löschen usw. von Systemdateien,
  • unproblematisches Zurückspeichern einer Sicherung des System-Laufwerks C., z.B. nach einem Virenbefall, und
  • bedingt durch eine geringere Datei-Fragmentierung eine hoch bleibende Computer-Performance.

Vorgehensweise

Die wesentlichen Schritte beinhalten:

  • die Partitionierung der Festplatte und
  • Verschiebung der Standard-Ordner "eigene Dokumente" usw. auf ein anderes Laufwerk.
LinkImageText
Screenshots: geringe Fragmentierung des Laufwerks C: (Windows-Betriebssystem)
LinkImageText
Screenshots: hohe Fragmentierung des Laufwerks F: (eigene Dateien: Word, Excel, ...)

 
Sprung topÜberschrift
top
Überschrift

Optimierung / Komprimierung der Registry


Ist-Zustand

Bei der gewöhnlichen Nutzung des Computers werden auch Programme installiert bzw. entfernt und auch System-Updates vorgenommen. Viele Programme speichern ihre Parameter in der Registry. Beim De-Installieren von Programmen werden die nicht mehr benötigen Parameter nur als gelöscht gekennzeichnet. Sie sind nach wie vor in der Registry vorhanden, belegen Speicherplatz und verursachen eine Zeitverzögerung beim Lesen und Schreiben anderer Einträge in der Registry

Ziel

Die nicht mehr benötigten Parameter sind aus der Registry zu entfernen, damit der Zugriff auf die anderen Registry-Parameter ohne zeitliche Verzögerung erfolgen kann.

Vorteile

Bei der üblichen Nutzung eines Computers erfolgt ständig ein Neu-Anlegen und Ändern von Registry-Einträgen. Jeder Zugriff auf die Registry an sich beansprucht nur eine kurze Zeitspanne. Eine bereinigte Registry ist eine der Faktoren zur Beschleunigung des Computers.

Vorgehensweise

Für das Erkennen, Entfernen und Komprimieren der Registry sind eine Reihe von Tools verfügbar.

LinkImageText
Screenshots: Free Registry Defrag

 
Sprung topÜberschrift
top
Überschrift

De-Aktivierung selten verwendeter Autostart-Programme


Ist-Zustand

Bei der Installation von Programmen werden häufig auch Einträge in der Registry und im Autostart-Ordner vorgenommen. Diese Einträge bewirken, dass Programmteile sofort beim Starten des Betriebssystems für den Anwender zunächst nicht sichtbar von der Festplatte in den Speicher geladen werden. Beim Starten des Programms über einen Menüpunkt sind die Programme dann schnell verfügbar. Das Starten dieser Programme verursacht ein verzögertes Starten des Computers, zusätzlich wird von den Programmen ständig Speicher belegt.

Ziel

Selten oder gar nicht verwendete Programme wie z.B. Drucker-Treiber, Telefonie-Programme usw. sollen nicht mehr automatisch gestartet werden, sondern erst dann, wenn der Anwender diese Programme tatsächlich verwenden möchte.

Vorteile

Der Computer ist nach dem Starten schneller betriebsbereit. Der nicht mehr belegte Speicher ist für die tatsächlich benötigten Programme verfügbar.

Vorgehensweise

Anwendung von Tools zum Editieren der Autostart-Parameter in der Registry bzw. manuelles De-Aktivieren von Parametern (msconfig).

LinkImageText
Screenshots: De-Aktivierung von Autostart-Programmen

 
Sprung topÜberschrift
top
Überschrift

Browser-Cache und Windows-Swap-Datei auf 2.Festplatte speichern


Ist-Zustand

Internet-Browser verwenden spezielle Ordner (Caches) auf der Festplatte zum Speichern der auf den Webseiten angezeigten Dateien. Analog dazu wird vom Windows-Betriebssystem eine Auslagerungsdatei (Swap-Datei) zum Speichern temporärer Daten verwendet. Die Cache-Ordner und die Auslagerungsdatei befinden sich häufig gemeinsam mit dem Betriebssystem auf der gleichen Festplatte. Beim abwechselnden Lesen von Systemdateien und von Werten aus dem Cache bzw. der Auslagerungsdatei müssen die Lese-/Schreibköpfe der Festplatte immer wieder mit einem gewissen Zeitaufwand neu positioniert werden.

Ziel

Sofern im Computer mehrere Festplatten vorhanden sind, können Browser-Cache und Windows-Auslagerungsdatei auf eine zweite Festplatte verlagert werden. Die Zeitersparnis ergibt sich dann daraus, dass die Lese-/Schreibköpfe der Festplatten unabhängig voneinander positioniert werden.

Vorteile

Die Programme werden schneller ausgeführt.

Vorgehensweise

Die Cache-Order bzw. die Auslagerungsdatei können durch eine Änderung der dazugehörenden Dateipfade auf andere Laufwerke verschoben werden.


 
Sprung topÜberschrift
top
Überschrift

Programm- und Windows-Updates


Ist-Zustand

Bei käuflich erworbenen Programmen wird häufig eine Frist eingeräumt, in welcher Programm-Updates unentgeltlich ausgeführt werden können. Bei Windows-Betriebssystemen können Updates für das Betriebssystem automatisch oder manuell gestartet werden. System-Updates werden in "wichtige" und "optionale" Updates unterteilt.
In der Praxis ist es allerdings häufig so, dass von vielen Anwendern gar keine Updates ausgeführt werden.

Ziel

Updates dienen der Fehlerbehebung und häufig auch zugleich der Erweiterung des Funktionsumfangs. Zumindest die sicherheits-relevanten Updates sollten regelmäßig installiert werden.

Vorteile

Mit der Installation der sicherheits-relevanten Updates wird ein Beitrag zur System-Stabilität geleistet.

Vorgehensweise

Windows-Updates können automatisch oder manuell gestartet werden. Während der Updates werden einzelne Systemdateien ausgetauscht oder Systemparameter verändert. Während dieser Updates sollten daher andere Programme (Word, Excel, ...) nicht ausgeführt werden, um eine gegenseitige Behinderung auszuschliessen. Ein einmal gestarteter Update-Vorgang sollte auf keinen Fall abgebrochen werden, da dann u.U. undefinierte Zustände auftreten, die zu einem Ausfall des gesamten Betriebssystems führen können.


 
Sprung topÜberschrift
top
Überschrift

Performance-Zuwachs durch fehlerfreie und optimierte Webseiten


Ist-Zustand

Webseiten können sowohl aus inhaltlicher als auch aus technischer Sicht auf vielen Wegen erstellt werden. Die Schwerpunkte bei der Erstellung der Webseiten werden häufig auf die gewünschte Zielgruppe ausgerichtet. So kann es z.B. sein, dass die Darstellung hochwertiger Fotos gewünscht ist und zugleich die schnelle Übertragung und Darstellung der Webseite bewußt vernachlässigt werden. Bei anderen Zielgruppen ist die grafische Darstellung weniger wichtig, stattdessen wird viel Wert auf die sehr schnelle Übermittlung von Textnachrichten gelegt.

Ziel

In der Praxis wird oft ein Mittelweg zwischen einer sehr guten Grafik-Darstellung und einer kurzen Ladezeit von Webseiten gegangen. Eine gute Grundlage für beide Vorgehensweisen ist die fehlerfreie und effiziente Programmierung der Webseiten. Internet-Browser sind so konzipiert, dass sie versuchen, Webseiten irgendwie dazustellen. Für die Darstellung fehlerhafter HTML-Definitionen werden default-Werte verwendet. Die Webseiten werden dann zwar häufig trotzdem dargestellt, jedoch nicht wie vom Ersteller der Webseiten gewünscht.

Vorteile

Mit einem zielgerichteten Vorgehen lassen sich z.B. folgende Ziele erreichen:

Performance-Merkmal:z.B. erreicht durch:
kurze Ladezeiten der Webseiten
  • syntaktisch fehlerfreie HTML-Seiten
  • Verwendung von CSS-Sprites
  • Entfernung unnötiger CSS-Parameter
  • Entfernung unnötiger Datei-Inhalte in den gehosteten Seiten, wie z.B. Kommentarzeilen
  • komprimierte Übertragung von HTML- und CSS-Dateien
  • Anordnung von CSS- und weiteren Dateien innerhalb von HTML
gute Schrift- und Farb-Darstellung
  • Beachtung web-sicherer Farben
  • geeignete Farbkontraste, Schrift-Familien
  • Text-Hervorhebungen
  • Zeichen- und Zeilen-Abstände
gewünschte Grafik-Qualität
  • Wahl des passenden Dateityps
  • Optimierung der Farbpaletten
  • Verringerung der Farbtiefe
möglichst identische Darstellung unter vielen Browser-Typen
  • Anwendung von Browser-Hacks
  • Test mit vielen Browsern auf mehreren Betriebssystemen
  • Verwendung von Validierungs-Tools

Vorgehensweise

LinkImageText
Screenshots: bessere Ladezeiten einer Webseite durch effizientere Programmierung

 
Sprung topÜberschrift
top
Überschrift

Performance-Zuwachs durch effiziente Programmierung


Ist-Zustand

Eine Software Source-Modul kann nach vielen Gesichtspunkten bewertet werden, wie z.B.:

  • Grad der Modularisierung
  • Umfang der Kommentarisierung
  • Systematik der Namensvergabe (Variablen, Sections, Funktionen usw.)
  • Laufzeit-Performance
  • Fehler-Toleranz
  • Erweiterbarkeit
  • Ressourcen-schonende Programmierung
  • dem Verwendungszweck entsprechende Verwendung von Datentypen
  • Datenkonsistenz und -Redundanz

Ziel

Für den Anwender von Programmen sind häufig die Performance-Ziele "kurze Ausführungszeit" und die "geringe Ressourcen-Belastung" die entscheidenden Kriterien für die Verwendung des Programms. Andere Ziele, wie z.B. die Erweiterbarkeit und Verständlichkeit der Software-Sourcen, sind weniger wichtig. Eine gute Software-Source ist durch eine möglichst gute Umsetzung aller Bewertungs-Kriterien gekennzeichnet.

Vorgehensweise

In der nachfolgenden Übersicht sind Hinweise für eine Optimierung des Laufzeit-Verhaltens von Cobol-Programmen enthalten:

 Laufzeit-Optimierung von Cobol-Programmen

Unter folgendem Menüpunkt sind u.a. auch Hinweise für eine Optimierung der Ladezeit von Webseiten vorhanden:

 Optimierung von Webseiten

Zur Bewertung von Software-Sourcen können auch Metriken verwendet werden. Unter folgendem Menüpunkt werden HTML-Sourcen bewertet:

 Halstead-Metriken



Bookmark:
 
Hinweise zur Suche:
  • Es kann nach einem ganzen Wort oder Wortteil gesucht werden.
  • Klein- und Großbuchstaben werden nicht unterschieden.
  • Platzhalter (Wildcards) sind nicht erforderlich. Mit der Eingabe von "date" werden z.B. "Daten", "Zugangsdaten" und "Update" gefunden.
  • Mehrere Suchbegriffe können durch ein Leerzeichen getrennt werden. Es werden dann alle Stellen gefunden, an denen mindestens einer der Suchbegriffe vorkommt.
  • Zwischen mehreren Suchbegriffen kann auch in Großbuchstaben das Wort AND stehen.
    Es werden dann nur die Stellen gefunden, an denen alle Suchbegriffe zugleich vorkommen.
Bernd Köppen
mail (at) fit-for-bit.de
030 - 47 20 343
Such-Maschine
MetaGer
aufrufen
Linksammlung
„Interessantes“
aufrufen
Einheiten-
Konverter
aufrufen
Liste Web-

sicherer Farben

aufrufen
VNC-Programm

für
PC-Fernwartung
Bernd Köppen
www.fit-for-bit.de